© 2018 Frank Geßner | Taxiunternehmen

Über das Taxiunternehmen Frank Geßner

Das Taxiunternehmen Geßner existiert bereits seit 1949 in Burg. Am 10. Juni 1949 erhielt Winolf Geßner, der Vater des jetzigen Unternehmers Frank Geßner, die Erlaubnis ein Mietwagen- und Taxigewerbe zu betreiben. Zunächst arbeiteten Winolf und seine Frau Herta Geßner, sowie ein Schlosser und ein Kraftfahrer im jungen Unternehmen. Nach Erkrankung des Chefs übernahm dann Ende Oktober 1964 Hertha Geßner die Firma. Sohn Frank arbeitete schon als Junge so weit es ging im Unternehmen mit und ist seit 1971 fest im Betrieb tätig. Begonnen hatte alles mit zwei gebrauchten Wagen. Für gewöhnlich arbeiteten Geßners damals mit aufgebauten Unfallwagen, da es zu dieser Zeit nicht so einfach möglich war, ein neues Fahrzeug zu kaufen. Eine seltene Ausnahme ist der 1967 erstandene Wolga, welcher der erste Neuwagen der Firma war. Eine Werkstatt, welche in den 70er Jahren sogar um eine Grube bereichert wurde, war von Beginn an Bestandteil der Firma. Nichtsdestotrotz brachen in den 70ern schwierige Zeiten an. Der VEB-Kraftverkehr stieß auf den Markt und private Kleinunternehmer waren dementsprechend unerwünscht. Aus diesem Grund kam es zu diversen Auflagen, die dieser kleinen Firma das Leben sehr erschwerten. So sollte 1983, aufgrund der Erdölknappheit, die Anzahl der Fahrzeuge reduziert werden, weshalb ein Neufahrzeug stillgelegt werden musste. Des Weiteren wurde familienfremden Angestellten die Mitarbeit verboten, weshalb ein Mitarbeiter, welcher bereits 19 Jahre in der Firma tätig war, gezwungen wurde, diese zu verlassen. Mit einem Fahrzeug schließlich führte Frank Geßner, der das Taxigewerbe seiner Eltern im gleichen Jahr übernommen hatte, zusammen mit seiner Frau den Betrieb weiter. Obwohl als privater Unternehmer unbeliebt, wussten die staatlichen Stellen doch immer, dass es bei Geßners Ersatzteile und Hilfe gab, welche staatlicherseits nicht zu bekommen waren. 1984 kam dann schließlich die lang ersehnte Erlaubnis, ein zweites Fahrzeug in Betrieb zu nehmen. Mit der Wende gab es dann plötzlich für jedermann die Möglichkeit ein Taxigewerbe zu betreiben und auch das Kaufen eines Fahrzeuges gestaltete sich wesentlich unkomplizierter (genügend Geld vorausgesetzt). Es folgte eine Flut von Gewerbeanträgen, welche zu einem regelrechten Chaos führte, da jeder Unternehmer eigene Vorstellungen hatte und es im Landkreis Burg beispielsweise keine regulierenden Eingriffe gab. Aus diesem Grund bemühte sich Frank Geßner, der schon seit den 60er Jahren in der IHK tätig ist, im Januar 1990 zusammen mit anderen Taxiunternehmern und der IHK darum, eine neue Gewerbeordnung zu gestalten. Seit 1994 wurde mit der Computerfirma Quadrosoft aus Möser ein eigenes Computerprogramm entwickelt, welches die Organisation im Taxibetrieb bedeutend erleichtert. Das Taxiunternehmen Geßner ist bis heute auf über 20 Fahrzeuge und gut zwei dutzend Mitarbeiter gewachsen und bewältigt alle anfallenden Taxifahrten, Krankenbeförderungen sowie den Transport behinderter Kinder von und zur Schule.
Herzlich willkommen auf der Internetseite der Firma Taxi- Geßner. Auf unseren Seiten möchten wir Ihnen Burgs freundliche Taxizentrale vorstellen und Sie über unsere Dienstleistungen informieren.
Taxi - Mietwagen - Kleinbusse
03921/93330
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Über das Taxiunternehmen Frank Geßner

Das Taxiunternehmen Geßner existiert bereits seit 1949 in Burg. Am 10. Juni 1949 erhielt Winolf Geßner, der Vater des jetzigen Unternehmers Frank Geßner, die Erlaubnis ein Mietwagen- und Taxigewerbe zu betreiben. Zunächst arbeiteten Winolf und seine Frau Herta Geßner, sowie ein Schlosser und ein Kraftfahrer im jungen Unternehmen. Nach Erkrankung des Chefs übernahm dann Ende Oktober 1964 Hertha Geßner die Firma. Sohn Frank arbeitete schon als Junge so weit es ging im Unternehmen mit und ist seit 1971 fest im Betrieb tätig. Begonnen hatte alles mit zwei gebrauchten Wagen. Für gewöhnlich arbeiteten Geßners damals mit aufgebauten Unfallwagen, da es zu dieser Zeit nicht so einfach möglich war, ein neues Fahrzeug zu kaufen. Eine seltene Ausnahme ist der 1967 erstandene Wolga, welcher der erste Neuwagen der Firma war. Eine Werkstatt, welche in den 70er Jahren sogar um eine Grube bereichert wurde, war von Beginn an Bestandteil der Firma. Nichtsdestotrotz brachen in den 70ern schwierige Zeiten an. Der VEB-Kraftverkehr stieß auf den Markt und private Kleinunternehmer waren dementsprechend unerwünscht. Aus diesem Grund kam es zu diversen Auflagen, die dieser kleinen Firma das Leben sehr erschwerten. So sollte 1983, aufgrund der Erdölknappheit, die Anzahl der Fahrzeuge reduziert werden, weshalb ein Neufahrzeug stillgelegt werden musste. Des Weiteren wurde familienfremden Angestellten die Mitarbeit verboten, weshalb ein Mitarbeiter, welcher bereits 19 Jahre in der Firma tätig war, gezwungen wurde, diese zu verlassen. Mit einem Fahrzeug schließlich führte Frank Geßner, der das Taxigewerbe seiner Eltern im gleichen Jahr übernommen hatte, zusammen mit seiner Frau den Betrieb weiter. Obwohl als privater Unternehmer unbeliebt, wussten die staatlichen Stellen doch immer, dass es bei Geßners Ersatzteile und Hilfe gab, welche staatlicherseits nicht zu bekommen waren. 1984 kam dann schließlich die lang ersehnte Erlaubnis, ein zweites Fahrzeug in Betrieb zu nehmen. Mit der Wende gab es dann plötzlich für jedermann die Möglichkeit ein Taxigewerbe zu betreiben und auch das Kaufen eines Fahrzeuges gestaltete sich wesentlich unkomplizierter (genügend Geld vorausgesetzt). Es folgte eine Flut von Gewerbeanträgen, welche zu einem regelrechten Chaos führte, da jeder Unternehmer eigene Vorstellungen hatte und es im Landkreis Burg beispielsweise keine regulierenden Eingriffe gab. Aus diesem Grund bemühte sich Frank Geßner, der schon seit den 60er Jahren in der IHK tätig ist, im Januar 1990 zusammen mit anderen Taxiunternehmern und der IHK darum, eine neue Gewerbeordnung zu gestalten. Seit 1994 wurde mit der Computerfirma Quadrosoft aus Möser ein eigenes Computerprogramm entwickelt, welches die Organisation im Taxibetrieb bedeutend erleichtert. Das Taxiunternehmen Geßner ist bis heute auf über 20 Fahrzeuge und gut zwei dutzend Mitarbeiter gewachsen und bewältigt alle anfallenden Taxifahrten, Krankenbeförderungen sowie den Transport behinderter Kinder von und zur Schule.
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Frank Geßner

Das Taxiunternehmen Geßner existiert bereits seit 1949 in Burg. Am 10. Juni 1949 erhielt Winolf Geßner, der Vater des jetzigen Unternehmers Frank Geßner, die Erlaubnis ein Mietwagen- und Taxigewerbe zu betreiben. Zunächst arbeiteten Winolf und seine Frau Herta Geßner, sowie ein Schlosser und ein Kraftfahrer im jungen Unternehmen. Nach Erkrankung des Chefs übernahm dann Ende Oktober 1964 Hertha Geßner die Firma. Sohn Frank arbeitete schon als Junge so weit es ging im Unternehmen mit und ist seit 1971 fest im Betrieb tätig. Begonnen hatte alles mit zwei gebrauchten Wagen. Für gewöhnlich arbeiteten Geßners damals mit aufgebauten Unfallwagen, da es zu dieser Zeit nicht so einfach möglich war, ein neues Fahrzeug zu kaufen. Eine seltene Ausnahme ist der 1967 erstandene Wolga, welcher der erste Neuwagen der Firma war. Eine Werkstatt, welche in den 70er Jahren sogar um eine Grube bereichert wurde, war von Beginn an Bestandteil der Firma. Nichtsdestotrotz brachen in den 70ern schwierige Zeiten an. Der VEB-Kraftverkehr stieß auf den Markt und private Kleinunternehmer waren dementsprechend unerwünscht. Aus diesem Grund kam es zu diversen Auflagen, die dieser kleinen Firma das Leben sehr erschwerten. So sollte 1983, aufgrund der Erdölknappheit, die Anzahl der Fahrzeuge reduziert werden, weshalb ein Neufahrzeug stillgelegt werden musste. Des Weiteren wurde familienfremden Angestellten die Mitarbeit verboten, weshalb ein Mitarbeiter, welcher bereits 19 Jahre in der Firma tätig war, gezwungen wurde, diese zu verlassen. Mit einem Fahrzeug schließlich führte Frank Geßner, der das Taxigewerbe seiner Eltern im gleichen Jahr übernommen hatte, zusammen mit seiner Frau den Betrieb weiter. Obwohl als privater Unternehmer unbeliebt, wussten die staatlichen Stellen doch immer, dass es bei Geßners Ersatzteile und Hilfe gab, welche staatlicherseits nicht zu bekommen waren. 1984 kam dann schließlich die lang ersehnte Erlaubnis, ein zweites Fahrzeug in Betrieb zu nehmen. Mit der Wende gab es dann plötzlich für jedermann die Möglichkeit ein Taxigewerbe zu betreiben und auch das Kaufen eines Fahrzeuges gestaltete sich wesentlich unkomplizierter (genügend Geld vorausgesetzt). Es folgte eine Flut von Gewerbeanträgen, welche zu einem regelrechten Chaos führte, da jeder Unternehmer eigene Vorstellungen hatte und es im Landkreis Burg beispielsweise keine regulierenden Eingriffe gab. Aus diesem Grund bemühte sich Frank Geßner, der schon seit den 60er Jahren in der IHK tätig ist, im Januar 1990 zusammen mit anderen Taxiunternehmern und der IHK darum, eine neue Gewerbeordnung zu gestalten. Seit 1994 wurde mit der Computerfirma Quadrosoft aus Möser ein eigenes Computerprogramm entwickelt, welches die Organisation im Taxibetrieb bedeutend erleichtert. Das Taxiunternehmen Geßner ist bis heute auf über 20 Fahrzeuge und gut zwei dutzend Mitarbeiter gewachsen und bewältigt alle anfallenden Taxifahrten, Krankenbeförderungen sowie den Transport behinderter Kinder von und zur Schule.
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